(1) In der Niederschrift soll die Person der Beteiligten so genau bezeichnet werden, daß Zweifel und Verwechslungen ausgeschlossen sind.
(2) Aus der Niederschrift soll sich ergeben, ob der Notar die Beteiligten kennt oder wie er sich Gewißheit über ihre Person verschafft hat. Kann sich der Notar diese Gewißheit nicht verschaffen, wird aber gleichwohl die Aufnahme der Niederschrift verlangt, so soll der Notar dies in der Niederschrift unter Anführung des Sachverhalts angeben.
Hinweis: Der Begriff des Beteiligten ist in § 6 Abs. 2 BeurkG definiert.
Aus § 26 DONot ergeben sich weitere Anforderungen.
Im Anwendungsbereich des Geldwäschegesetz ergeben sich weitere Pflichten hinsichtlich der Identitätsfeststellung.
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