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Heinrich IV (Salier)
(recht.geschichte.11 und recht.geschichte.12)
    

Deutscher König und Kaiser des Heiligen römischen Reiches deutscher Nation von 1056 bis 1106. Kämpfte mit dem Papst um das Verhältnis zwischen Kaiser und Papst (siehe unter Investiturstreit).

Nachdem der Papst Gregor VII ihn gebannt hatte und ihm der Rückhalt bei den deutschen Fürsten fehlte, konnte Heinrich IV im Januar 1077 durch einen Bußgang nach Canossa zu Papst Gregor VII seine politische Handlungsfähigkeit wiederherstellen. Gleichwohl wählten die Fürsten im März des selben Jahres Rudolf von Rheinfelden zum Gegenkönig, der aber am 15.10.1080 in der Schlacht bei Hohenmölsen unterlag und kurz darauf seinen Verletzungen erlag.

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Auf diesen Artikel verweisen: Kaiser des heiligen römischen Reichs (deutscher Nationen) und Könige Deutschlands * Investiturstreit/Laieninvestitur * Heinrich V Werbung: