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Artikel Diskussion (3)

Zu diesem Artikel gibt es 3 Kommentare. Schreiben | Bearbeiten

09.05.07 : Ich gebe dem Anonymen Verfasser zum Teil recht,wo gibt es heutzutage noch gerechtigkeit? Was ist daran gerecht, wenn ein Arbeitsloser mehr Geld bekommt, als ein anderer der hart arbeiten geht?? Doch ich denke eine genaue Definition von gerechtigkeit kann man nicht aufstellen, jeder muss selbst entscheiden, was er für richtig oder falsch hält, obwohl dies manchmal nicht zu vestehen ist..
09.11.06 Anonym: Ich finde in Deutschland ist nichts mehr gerecht!! Denn ich frage euch wie kann es sein, das Deutschland so viele Obdachlose und Arbeitslose hat?? Ich kann es euch sagen, denn anstatt im eigenen Land was zu verbessern muss Deutschland sich erstmal bei anderen Ländern einschleimen und Gelder hinterher schmeißen, damit sie dort Wirtschaftsstandorte eröffnen kann!! So ist die Wahrheit und níchts anderes denn wenn in Deutschland irgendwas passieren würde wie bei den Scheiß US-Amerikanern würde uns auch kein Land helfen und spenden!! Aber naja Deutschland ist nun mal so doof!! Stellt euch mal vor wir haben am meisten für den Tsunami gespendet und für den 11.09. auch!!
17.10.06 Latein_Flix_ganz_fix: Und was heißt Gerechtigkeit nun? Wenn wir von Gerechtigkeit sprechen, meinen wir: \"Ein Handeln nach hohen moralischen und ethischen Grundsätzen\". Wenn jemand stets Richtig und Falsch abwägt und danach handelt sagen wir: \"Er ist ein gerechter Mensch\".(www.hopenet.ch) Definitionen: Gerechtigkeit ist eine „schon bei Aristoteles gebrauchte normative Formel [...], die als „Wertidee und Prinzip unbestritten in das Bedürfnis nach Gleichbehandlung“ mündet. Die Bezeichnung ‚soziale Gerechtigkeit’ hat sich erst im 20. Jahrhundert etabliert. Sie beschreibt, dass „im Gesellschaftlichen soziale Ungleichheiten existieren und abgebaut werden müssen“ und wenn soziale Gerechtigkeit „als Wertidee akzeptiert wird, müssen rechtliche und wirtschaftliche Rahmenbedingungen gesetzt werden, die durch das Beseitigen von Ungleichheiten zu sozialer Gerechtigkeit führen“ (Soziologielexikon 2000, 206). Oder nach Platon: Die Seele des Menschen besteht aus drei Seelenteilen, dem vernünftigen (logistikon), dem muthaften (thymoeides) und dem begehrenden (epitymetikon). Diese Seelenteile müssen in Harmonie zueinander stehen. Der vernünftige Seelenteil muss die anderen durch seine Weisheit lenken, das muthafte Element, der Wille, muss durch die Tapferkeit die Beschlüsse des ersten vollziehen, und alle müssen darin übereinstimmen, dass der Vernunft die Regentschaft zukommt. (Platon) Ich hoffe ich kann damit irgendwem helfen.Danke! Flix