Mittels des DNS-Protokolls kommunizieren ans Internet angeschlossene
Router mit Nameservern zur
Übersetzung von domain-namen in IP-Adressen.
Das DNS-Protokoll setzt auf TCP oder UDP auf.
Aus technischen Gründen ist in der Protokollbeschreibung
in RFC 1035 die Länge einer DNS-Nachricht auf 512
Bytes beschränkt. Überstehende Daten werden
automatisch abgeschnitten.
Diese Beschränkung kann dazu führen, dass die Nachrichten bei
Verarbeitung von den längeren Einträge für IPv6-Adressen die 512-Byte grenze überschreiten. Beim
Kürzen können dann wichtige Informationen verloren gehen, so daß eine
entsprechene Anfrage bezüglich des Domain-Namens nicht aufgelöst werden
kann.
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