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Nepotismus/Vetternwirtschaft
(recht.allgemein.sonstiges)
    

Die Bevorzugung von Verwandten/Freunden bei der Vergabe von Auträgen, Besetzung von Posten usw. Damit kann man sich in verantwortlicher Position ein Netz von verpflichteten Günstlingen schaffen, das die eigene Machtposition stärkt.

Nepotismus spielt insbesondere bei der Vergabe von staatlichen Aufträgen eine Rolle und führt zu erheblichen Mehrausgaben die letztlich das Wirtschaftssystem kollabieren lassen.

Beispiel: A ist der Präsident von P. Der Präsident hat eibe starke Stellumg und durch eine Verfassungsreform sichergestellt, dass er für zehn Jahre regieren kann. So abgesichert, besetzt er die Posten der Minister mit Freunden und Familienmitgliedern.

Bei der Vergabe von staatlichen Aufträgen, wie z.b. den Bau einer Autobahn, bevorzugen die Minister wiederum befreundete Unternehmen, die preislich deutlich über der Konkurrenz liegen. Damit erhalten diese eine staatliche Förderung, die letztendlich zum Konkurs der anderen Unternehmen führte.
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