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§ 129 BGB Öffentliche Beglaubigung
(gesetz.bgb.buch-1.abschnitt-3.titel-2)
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(1) Ist durch Gesetz für eine Erklärung öffentliche Beglaubigung vorgeschrieben, so muss die Erklärung schriftlich abgefasst und die Unterschrift des Erklärenden von einem Notar beglaubigt werden. Wird die Erklärung von dem Aussteller mittels Handzeichens unterzeichnet, so ist die im § 126 Abs. 1 vorgeschriebene Beglaubigung des Handzeichens erforderlich und genügend.

(2) Die öffentliche Beglaubigung wird durch die notarielle Beurkundung der Erklärung ersetzt.

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Auf diesen Artikel verweisen: § 77 BGB Anmeldepflichtige und Form der Anmeldungen * Wohnrecht/Wohnungsrecht * Beglaubigung, notarielle * öffentliche Urkunde oder öffentlich beglaubigte Urkunde Werbung: